Katja Brauneis und Sabine Schwarzlose, nicht immer freiwillig kreuz- und querdenkend, präsentieren Durchhalte-Schlager der besonderen Art und plaudern aus ihrem ganz persönlichen C-Wahnsinns-Nähkästchen.
VIERTEL VOLL!!! Ein musikalischer Gärprozess - 25 Jahre Schwarzlose & Sondershausen
Premiere: 29. August 2018 im BKA - Berlin
Die „singende Birne Helene und der klimpernde Apfel im Schlafrock“ – Sabine Schwarzlose und Volker Sondershausen – stoßen an mit Schampus, Birnengeist und Äppelwoi, denn sie haben inzwischen fast ihr halbes Leben gemeinsam auf der Bühne verbracht: Unter so absurd anmutenden Stücktiteln wie NO SEX!, PERLEN VOR DIE SÄUE, HEISSES BLUT UND KALTER KAFFEE und natürlich – seit 25 Jahren – AN EVENING WITH...MARLENE D. haben sie nicht nur den großen Heroinen vergangener Zeiten gehuldigt, sondern immer wieder auch mal in den sauren Apfel der Erkenntnis beißen müssen. Die Zeit ist also reif, altersmilde festzustellen: Es gibt ein Leben jenseits aller Diven. In ihrem Jubiläums-Best-Of stellen sie so sinnstiftende Fragen wie: Sind Äpfel und Birnen wirklich so unvergleichlich? Fällt ein Apfel manchmal weit vom Stamm und ersetzt dann nicht mehr den Doktor? Gibt es Männer, die birnenförmige Hinterteile lieben? Und wo wohnt die Made mit dem Kinde?
Weihnachtsshow der Berliner Diven im Berliner O-Tonart, Premiere am 25.11.16
BERLINER DIVEN 2: Frisch, duftend und bereit!
Ein musikalischer Ausnahmezustand für gepflegte Eitelkeiten
im Berliner O-Tonart, Premiere am 11. September 2015
BERLINER DIVEN im Berliner O-Tonart, Premiere am 20. September 2014
mit André Fischer und Florian Ludewig, Regie: Gregor Mönter
"DER HEIMLICHE HIT DER HAUPTSTADT"
blickpunkt musical 06/14, Nov.2014-Jan.2015
Liebeserklärung an die Hauptstadt
„Berliner Diven“ im O-Tonart-Theater in Berlin (Auszug)
„....Einen musikalischen Blitzritt durch die Biografien von gleich acht Berliner Diven wagt das O-Tonart-Theater unter der Regie von Gregor Mönter. Sabine Schwarzlose durchlebt in zwei Stunden die rasche Transformation von einer Künstlerin zur nächsten....- dabei stets souverän von Florian Ludewig am Flügel begleitet - ...André Fischer kommentiert die Chansons charmant mit ausgewählten Lebenspassagen...und Anekdoten, über die vor allem das Publikum sich prächtig amüsiert....Fischer scheut sich nicht, die tragischen Wendungen im Leben jeder einzelnen Dame zu erwähnen und das mit dem nötigen Ernst....und sein Auftritt mit Vollplayback am Ende wird vom Publikum lautstark bejubelt....Der Star des Abends ist eindeutig Sabine Schwarzlose, ihr gelingt es, ohne große Kostümwechsel acht verschiedene Figuren auf der Bühne, jede von ihnen „Eine Frau, die weiß, was sie will“, plastisch werden zu lassen...besonders die rotzigen Charaktere liegen ihr, allen voran Marika Rökk, deren Akzent und Bühnenpräsenz sie perfekt imitiert. Davon will man mehr und bekommt es auch...und bei Claire Waldoffs „Nach meene Beene...“ kann sich das Publikum vor Lachen kaum noch auf den Sitzen halten.
Es scheint, als habe Schwarzlose die Bewegungen, Mimik und Gestik jeder Künstlerin bestens studiert. Mit unglaublicher Intensität verkörpert sie Marlene Dietrich so, als würde diese tatsächlich auf der Bühne stehen...fasziniert ist man von den kräftigen tiefen Registern ihrer Stimme, die sie als Zarah Leander zeigen kann. Deren „Nur nicht aus Liebe weinen“...wird zum strahlenden Höhepunkt des Abends. Das O-Tonart-Theater kann sich mit einer Chansonnière als Diva rühmen: Sabine Schwarzlose....
Regisseur Gregor Mönter gelingt trotz minimaler Ausstattung ein abwechslungsreicher Abriss über die Berliner Diven als Liebeserklärung an die Hauptstadt...“
Bei Facebook unter: https://www.facebook.com/berliner.diven?ref=hl
HEISSES BLUT UND KALTER KAFFEE
Marika Rökk - Ein musikalisches Portrait zum 100. Geburtstag
Premiere am 3.November 2013 im O-Tonart-Theater
Die Stimme der Kritik:
"Sabine Schwarzlose singt die großen Hits der Rökk wie IN DER NACHT IST DER MENSCH NICHT GERN ALLEINE oder ICH BRAUCHE KEINE MILLIONEN, aber auch Operettenmelodien wie LIEDER,DIE UNS DER ZIGEUNER SPIELT mit klassisch geschulter Stimme bis in die hohen Lagen tadellos. Gleichwohl überzeugt sie in Chansons wie WENN EIN JUNGER MANN KOMMT [...] Zudem kommt Schwarzlose optisch der Rökk sehr nah und imitiert nahezu perfekt ihre Stimme samt ungarischem Sing-Sang-Dialekt. Ist Schwarzlose noch in einer Szene die zickige Diva, wechselt sie ohne Mühe in die Rolle einer maßlos verletzten und enttäuschten Frau. Eine grandiose Leistung fernab einer bloßen Kopie." musicalzentrale
"Sabine Schwarzlose ist der Rökk sowohl schauspielerisch als auch gesanglich haushoch überlegen und landet mit ihrer Charakterisierung der Diva einen musikalischen wie schauspielerischen Volltreffer in einer tour-de-force-star-Performance [...] sie überzeugt mit exquisitem komödiantischen Timing und gut gesetztem ungarischen Akzent, der glücklicherweise zu keiner Zeit aufgesetzt wirkt. Sie berührt mit IN EINER NACHT IM MAI, sorgt mit Peter Kreuders Schlager AUF DEM DACH DER WELT, DA STEHT EIN STORCHENNEST für hysterische Lacher, beeindruckt mit einer a-capella-Version von Jerry Hermans HELLO DOLLY und schafft es ganz nebenbei, ein komplettes Fernsehballett zu ersetzen. Wie das geht? Hingehen, anschauen und sich dem heißen Herzen aus Paprika leidenschaftlich ergeben." broadway world com
„Es ist wie Zauberei – Marlene steht da, in ihrem langen weißen Pelz, ist jung und sehr schön. Das laszive Lächeln der Dietrich, ihr grausiger amerikanischer Akzent, ihre unheimlich erotische Stimme – die Illusion ist perfekt! Sabine Schwarzlose gibt die Dietrich nie als Kopie, es ist nie Travestie, sondern eine Darstellung mit Geschmack und Glaubwürdigkeit.“